Taking root in a hard ground

Laufzeit: vom 1. Februar bis 10. cheap jerseys März 2001
Ort: Heinrich-Böll-Stiftung Mühlenstr 9, 18055 Rostock

Fast sechs Jahre tourte die Fotoausstellung “Taking root in hard ground” von Francisco von Conde erfolgreich durch ganz Deutschland. Seit Februar 2001 war das Gemeinschaftsprojekt des Rostocker Vereins Diên Hông und der Heinrich-Böll-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern an insgesamt 44 Veranstaltungsorten in 27 Städten zu sehen. Unter seriously, anderem wurde “Taking root in hard ground” in Erfurt, Köln, Magdeburg, Bonn, Chemnitz, Oldenburg, Schwerin, Greifswald und Bremen gezeigt.

Hintergrund:
In Auftrag von Diên Hông und der Heinrich-Böll-Stiftung war der international bekannte und aus Spanien stammende Fotograf Francisco Conde im Herbst 2000 drei Monate in der Rostocker Region unterwegs, begleitete Integration Zugewanderte und Einheimische mit der Kamera und machte Tausende von Fotos. In der Ausstellung sind 50 großformatige Schwarz-Weiß-Fotos Condes zu sehen, die die Ausbildungs- und Arbeitssituationen von Betreuung MigrantInnen, den Lebensalltag von Flüchtlingen oder deutsche und zugewanderte cheap nfl jerseys Jugendliche zeigen. Die Porträtierten und Rostocker SchülerInnen erarbeiteten dazu Bildunterschriften in der jeweiligen Muttersprache, um die Spannung zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung zu cheap nfl jerseys artikulieren und sichtbar zu machen. Im Februar 2001 wurde die Ausstellung durch die damalige Bundes-Ausländerbeauftragte Marieluise Beck in Rostock eröffnet.

Der Fotograf:
Francisco Conde wurde 1962 in Cantabria online (Spanien) geboren und studierte Journalistik und Fotografie an der Universidad del Pais Vasco (Bilbao). Seine zahlreichen Reisen führten ihn u.a. nach China, Israel, in den Sudan und in die USA sowie nach Russland. cheap jerseys Seit 1997 lebt er in Berlin-Kreuzberg und ist als freischaffender Fotograf u.a. für neewsweek, Die Zeit, business week, Los Angeles Times Ecommerce und die tageszeitung (taz) eget tätig. Seine Bilder wurden auf Ausstellungen in New York und in verschiedenen Berliner Galerien gezeigt.